Rose des Tages: Justus, Luca und ehrenwerte Helfer haben sich aufgeopfert und für ca. 70 Leute Crêpes gebacken.
Kaktus des Tages: Kajak-Touren „Nice“ (nachmittags) und „SunSet“ (abends) mussten leider wegen Sturm und Regen abgesagt werden.
Es begab sich aber zu der Zeit, dass sich am 28. Juni des Jahres 2017 die ViWA-Jugend auf ihrer sommerlichen Freizeit im schönen Kroatien befand. Der genannte Tag begann nach einem gut gefüllten Frühstücksbuffet mit den zwei Mountainbike-Touren „Chill“ und „Extreme“. Dank dem Einsatz von Brian wurden die Touren etwas umgestaltet und entsprachen nun mehr der Dynamik und den Vorstellungen der ViWA-Jugend. Gleichzeitig startete eine weitere Gruppe und ließ ihre Kajaks ins Wasser, um die umliegende Gegend zu erkunden. Ihre Mission lautete: Sucht die Delfine! Leider war ihre Fahrt nicht von Erfolg gekrönt, aber den Spaß am Fahren und die gute Gemeinschaft ließ sich keiner nehmen. Dies galt auch für die beiden Mountainbike-Touren, bei denen u.a. eine Kette riss und es sogar eine Verletzte gab (nichts Weltbewegendes, keine Sorge 😉 ). Außerdem gab es einige mutige Helden, welche den atemberaubenden Sprung von den Klippen ins Meer riskierten.
Nachdem alle wohlbehalten zum Mittagessen zurückgekehrt waren und sich stärkten ging es weiter mit einer warmen, stressfreien Siesta und anschließenden Kleingruppen. Leider wurden die beiden Kajak-Touren für Nachmittag und Abend aufgrund von schlechtem Wetter abgesagt. Durch diesen Umstand verbrachten alle einen entspannten Nachmittag auf dem Gelände, welcher durch die zubereiteten Crêpes deutlich verbessert wurde.
Ein weiteres Highlight war das sehr leckere Abendessen, welches nun in ausreichend großen Mengen zur Verfügung stand. Später am Abend erzählte uns Maik etwas über das Thema Zukunft in Verbindung mit unserem Glauben. Dabei kam vor allem heraus, dass Gott mehrere Pläne für uns bereit hält und wir nicht verzweifeln müssen, wenn wir einmal nicht mehr weiter wissen. Das Wichtigste ist das Vertrauen auf Gott.
Damit neigte sich der Tag dem Ende zu und alle gingen glücklich und zufrieden ins Bett. Zufrieden, weil man bei ein bisschen Regen und etwas Wind wesentlich besser im kuscheligen Schlafsack einschlafen kann.
Text: Luca, Ella
Bilder: Jonas
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