Dänemark Tag 3 – Unsere Zeit

Dänemark Tag 3 – Unsere Zeit

Was bisher geschah:

Am gestrigen Tag ließ sich gegen Mittag die Sonne blicken.
Die wagemutigen „Get active“ Besucher erfreute sie heute um 7:30.
Natürlich blieben die Sonnenstrahlen auch auf dem Weg zur Kapelle nicht aus.
Eine Stunde später waren wir bereit unsere Müsli Schalen beim Frühstück zu füllen.
Nach diesem Genuss wurde die Zwischenzeit zu den bunten Workshops wieder einmal von einigen mit Rasenvolleyball überbrückt.
Kriminologen begaben sich auf Verbrecherjagt, fröhlich betrieb eine Gruppe Songwriting und andere beschmissen sich mit Farbstaub. Neben den Fragen, was Batik sei oder ob Marvel oder DC die bessern Superhelden habe, wurden neue Freundschaftsbänder geknüpft.
Des weiteren konnte ausgiebig das Tanzbein geschwungen werden.
Schon flog der Volleyball wieder durch den Innenhof.
Dann das Mittagessen, hier konnten nach Herzenslust Spätzle und für die Fleischtarier und Allesverspeiser auch Hackbraten verspeist werden.
Durch atmen, den Kiosk plündern und dann in der stillen „Take a break“ Zeit beten, schlafen oder leise plaudern.
Mit etwas Verzögerung konnte das wasserreiche Geländespiel in die Startlöcher gehen.
Maik erklärte kurz das Spiel mit einer so abkrusen Abkürzung, dass der Protokollant sie aus Einfachheit weg ließ.
Fünf Teams mit unterschiedlichen Farben in den Gesichter gingen schwer mit Wasserpistolen,-bomben und so manchen anderem nützlichem Utensil auf Lösungssuche.
100 Fragen galt es zu knacken und hier und da eine Ente mit der eigenen Farbe in den gegnerischen Pool zu versenken.
Gegnerische Spieler wurden mit Hilfe von Wasser enttarnt, um weitere Punkte zu sammeln.
Doch rief die Sonneneinstrahlung bei einigen auch einen Sonnenbrand hervor, was der Sache aber keinen Abbruch gab.
Die Duschen waren nach dieser raffiniert verpackten Wasserschlacht ausgiebig in Anspruch genommen.
Haufenweise Brot musste die die hungrigen Mäuler stopfen.
Das Abendprogramm mit Lobpreis ließ nicht lange auf sich warten und „eine kurze Geschichte der Zeit“ erzählt von Benni begann.
Mit seiner „gewagten Zunge“ veranschaulichte er mit Wort und Bild wie eine neutestamentliche Sicht auf unsere Zeit, Freiheit bieten kann von vergangenen negativen Erfahrungen und Zukunftsängsten.
Zum Ausklang des Abends konnte noch Lobpreis oder Stockbrot am Lagerfeuer genossen werden.

Rose des Tages:
Das Geländespiel #weißhatgewonnen
Kaktus des Tages:
zu viel Sonne

Written by Timo R.

Fortsetzung folgt…

 

Leave a Reply

Your email address will not be published.